Schlagwort: Hitzewallungen

(2) Kinesiologie – Ihr Körper kennt die Wahrheit

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Wer sich krank fühlt, schlapp ist und unkonzentriert, wer an diffusen Schmerzen, Verdauungsproblemen, Allergien oder Heuschnupfen leidet, gibt sich schnell der Versuchung hin, zu resignieren und sich seinem Schicksal zu fügen. Aber ist das wirklich der richtige Weg, gesund und fit zu werden, neue Kraft und Energie zu schöpfen …?



Stellen Sie sich doch mal Folgendes vor:

Es ist ein wunderschönes, sonniges Wetter. Warm und lichtdurchflutet lacht der Tag Sie an. Sie aber sitzen wieder einmal völlig erschöpft und deprimiert von Ihren Krankheitssymptomen zu Hause. Plötzlich klingelt es an der Tür. Draußen stehe ich und erzähle Ihnen, dass ich die Lösung für Ihre Probleme habe. Ich behaupte, dass ich in der Lage bin, einen exklusiv auf Sie abgestimmten und aller Wahrscheinlichkeit nach erfolgreichen Behandlungsplan erstellen zu können. Die einzige Bedingung, die ich stelle: Sie müssen offen für Neues sein und bereit, sich auf ein völlig ungefährliches Experiment einzulassen. Was würden Sie antworten?

Die Wahrheit ist: Was ich Ihnen in diesem kleinen Gedankengang an Ihrer Haustür anbiete, wende ich tatsächlich jeden Tag bei meinen zufriedenen Patienten an. Nämlich die Kinesiologie.

Kinesiologie ist die Lehre von der Bewegung. Sie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel der Nerven, Muskeln und Knochen. Anhand der individuellen Muskelspannung erkenne ich, was gut und was schlecht für Ihren Körper ist. Immer wenn ich eine „starke Muskelantwort“ bekomme, ist das eine positive Antwort. Und wenn ich eine „schwache Muskelantwort“ bekomme, dann bedeutet das, dass etwas negativ für Sie ist.

Und so führe ich die kinesiologische Testung durch

Während der kinesiologischen Testung liegen Sie entspannt auf der Untersuchungsliege. Eine „starke Muskelantwort“ äussert sich dadurch, dass Sie ohne Kraftaufwand meinem Gegendruck (zum Beispiel auf Ihren ausgestreckten Arm oder ihr angewinkeltes Bein) standhalten können. Bei einer „schwachen Muskelantwort“ wiederum ist es mir fast ohne Kraftaufwand möglich, Ihren Arm oder Ihr Bein auf die Liege zurückzudrücken.

Dieser Unterschied ist wichtig, wenn ich ein Medikament austesten möchte. Hierzu hält der Patient das zu testende Medikament z. B. in seiner linken Hand, während er seinen rechten Arm ausstreckt und ich versuche, diesen Arm auf die Liege zurückzudrücken. Hält er meinem Druck ohne Mühe stand, ist das eine positive Antwort. Kann ich seinen Arm jedoch sofort auf die Liege zurückdrücken, dann bedeutet das, dass das Medikament für ihn nicht geeignet ist. Und so gehe ich Schritt für Schritt die möglichen Medikamente durch und teste am Schluss genau auf dieselbe Art und Weise die Dosierung und Einnahmedauer aus.

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Na, runzeln Sie jetzt die Stirn, schütteln ungläubig den Kopf und murmeln womöglich vor sich hin:

„So ein Blödsinn. Als ob mein Körper lesen könnte! Wie soll er denn wissen, welches Medikament ich in der Hand halte …?“





Schade, dass Sie mir diese Frage im Augenblick nicht wirklich stellen können. Denn sonst würde ich antworten: „Ihr Körper kann tatsächlich lesen. Aber ich kann Ihnen nicht sagen, wie. Es gibt zwar verschiedene Theorien, warum Ihnen Ihr Körper mit unterschiedlichen Muskelreaktionen antwortet, aber so genau kann man das nicht sagen. Vermutlich ist die Muskelreaktion eine Antwort Ihres Unterbewusstseins (auch: Unbewusstes).“

Und ich würde Ihnen eine Gegenfrage stellen: „Was ist Ihnen wichtiger:

  • genau erläutert zu bekommen, wie die Kinesiologie funktioniert – Sie diese Methode aber nie ausprobieren, weil Ihnen die wissenschaftliche Erklärung womöglich nicht gefällt
  • oder die Kinesiologie einfach einmal auszuprobieren, sich Ihre eigene Meinung darüber zu bilden?“

Ich weiß, für welche Möglichkeit ich mich entscheiden würde …

Ich möchte Ihnen ein Beispiel geben:

Zwei Frauen, beide Anfang 50, leiden unter klimakterischen Beschwerden, in erster Linie unter Hitzewallungen. Die eine schwitzt vorzugsweise am Kopf, bekommt ein hochrotes Gesicht und innerhalb weniger Minuten sind ihre Haare nass. Die andere schwitzt ebenfalls sehr stark, aber nur am Körper und mit übermäßiger Schweißbildung am Rücken.

Jetzt haben sie zwei Möglichkeiten:

  • entweder probieren die beiden Frauen der Reihe nach alle Medikamente und Behandlungsmethoden (gerne in alphabetischer Reihenfolge) aus, bis sie etwas Geeignetes gefunden haben, das hilft, oder
  • sie lassen sich kinesiologisch testen und haben innerhalb kurzer Zeit das für sie optimale Medikament und/oder die optimale Behandlungsmethode gefunden.

Zu welcher Option würden Sie tendieren?

Die Patientinnen leiden zwar beide unter Hitzewallungen, aber auf ganz verschiedene Art. Und so wie die Hitzewallungen sich unterscheiden, so unterscheiden sich auch die Medikamente und die Behandlungsmethoden. Was für die eine Patientin wirkungsvoll und gut ist, kann für die andere Patientin völlig wirkungslos sein.

Die Kinesiologie ist eine effektive Methode, um schnell und sicher

  • eine individuelle Diagnose zu stellen
  • einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen
  • das geeignete Medikament in der richtigen Dosierung und
  • die geeignete Behandlungsmethode zu finden
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So können Sie sicher sein, dass sowohl das Medikament als auch die Behandlung von Anfang an wirken.

Sie sparen Zeit und Geld und können diese in Dinge und Aktivitäten investieren, die Ihnen und Ihrer Seele gut tun.




Eine Person, die sich traute, mein angebotenes „Haustürgeschäft“ anzunehmen, zählt heute zu meinen zufriedenen Patienten und meinte kürzlich mit einem Augenzwinkern: „Schade, dass ich so gesund bin, denn ich komme sehr gerne zu Ihnen.“

Erfreulicherweise hat diese Person mir aber ihr Einverständnis gegeben, dass ich ihre Erfolgsgeschichte erzählen darf, die damit begann, dass …

Kann es sein, dass es gerade an Ihrer Haustür geklingelt hat?

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

Und hier geht es zu meinem Coaching-Blog
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(1) Wechseljahre – na und …? So habe ich die Hitzewallungen in den Griff bekommen

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Auf kurz oder lang muss sich fast jede Frau mit den Wechseljahren beschäftigen. Mit dem (beinahe) unausweichlichen Klimakterium, dessen vielfältige mögliche Symptome manchmal erschreckend sein können oder beängstigend, manchmal auch egal oder einfach hinnehmbar. Dazu gehören unter anderem:


  • Gewichtszunahme
  • Wassereinlagerungen
  • Stimmungsschwankungen
  • Depressionen
  • Schlafstörungen
  • Blutdruckprobleme
  • Herzrhythmusstörungen

Und ganz zu schweigen von den heimtückischen Hitzewallungen, die immer exakt in dem Moment auftreten, da man sie so gar nicht brauchen kann. Frauen, die davon betroffen sind, wissen wovon ich spreche. Und ich weiß es auch – denn ich habe es ja selbst erlebt!

Dies ist meine Geschichte.

Es war im Mai 2018, als mir das erste Mal bewusst wurde, dass mit mir etwas nicht stimmt. Ich hatte zu dieser Zeit Urlaub, und die Temperaturen lagen schon seit geraumer Zeit bei über 30 Grad. Irgendwie hatte ich das unbestimmte Gefühl, dass meine Körpertemperatur analog zur Umgebungstemperatur immer mehr anzusteigen schien.

Um meinen Körper nicht noch mehr zu belasten, machte ich es mir auf dem Sofa bequem und nahm ein Buch zu Hand. Für die nächsten Stunden wollte ich einfach nur ungestört in der Geschichte versinken und von meinem Alltag – und der Hitze – Abstand nehmen.

Aber gefühlt alle 15 Minuten wurde mir urplötzlich so heiß, dass ich aufhören musste zu lesen. Ich begann, stark zu schwitzen, was das Feuer, das in mir loderte, langsam löschte. Doch dann überzog urplötzlich eine Gänsehaut meinen Körper, ich fröstelte und musste mich mit meiner Wolldecke (die frisch gewaschen für den Winter im Schrank lag) zudecken – nur um kurz darauf schon wieder das Gefühl zu haben, innerlich in Flammen zu stehen. Nachdem ich das einige Stunden mitgemacht hatte, konnte ich es nicht mehr leugnen: Ich hatte Hitzewallungen!

Ausgerechnet mir, der es von Kindheit an sowieso immer schon zu warm gewesen war, sollte so etwas widerfahren? Oh nein, dachte ich. Was jetzt?

Es wurde von Tag zu Tag schlimmer – von den Nächten ganz zu schweigen! Da schien sich das Ganze noch zu steigern. Da ich das Leben grundsätzlich so nehme, wie es kommt, beschloss ich, mich in mein Schicksal zu fügen und die Sache bis zum bitteren Ende auszuhalten.

Ein Erlebnis brachte das Fass jedoch zum Überlaufen und ich sagte mir: „Es muss eine Lösung her. Ich muss einen Weg finden, dieses lästige Schwitzen-Frieren-Schwitzen loszuwerden!“

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Es war einer dieser sehr, sehr heißen Tage, aber ich hatte mich dennoch auf den Weg zum Copy-Shop gemacht. Wie ich so an der Kasse stand und wartete bis ich dran war, wurde mir auf einmal wieder unerträglich heiß. Gerade so, als würden mich Dutzende von Heizstrahlern umgeben, deren Ziel es war, mich wie einen Schneemann in der Sonne schmelzen zu lassen. Ich bemerkte, wie ich langsam anfing zu schwitzen und sah schon die ersten Härchen auf meinen Unterarmen, die sich aufstellten.

Meine Güte, dachte ich, ist hier etwa die Klimaanlage ausgefallen? Ich schaute mich um, ob es den anderen Kunden genauso ging wie mir und mit triefnass am Körper klebenden T-Shirt darauf warteten, bedient zu werden. Aber alle sahen aus, als hätten sie noch nie in ihrem Leben geschwitzt.

Meine Panik stieg, es war kaum auszuhalten. Ich schwitzte so stark, dass ich befürchtete, aus meinen Sandalen zu rutschen oder eine Wasserpfütze um mich herum zu hinterlassen. Auch wenn ich sonst mit Dingen, die sich nicht ändern lassen, zurechtkomme – hier musste sich etwas ändern!

Der Zufall wollte es, dass ich dank einer Patientin, die zu einer Knie-Akupunktur zu mir kam, die Lösung fand. Ich musste das Setzen der Nadeln mit den Worten unterbrechen: „Bitte entschuldigen Sie mich einen Moment. Ich habe gerade sehr starke Hitzewallungen und bin gleich wieder zurück.“

Daraufhin sah mich die Dame mitfühlend an und fragte unschuldig: „Können Sie sich denn nicht selbst akupunktieren?“

Mich selbst akupunktieren? Und ob ich das konnte!

Noch am gleichen Abend setzte ich mir selbst die Nadeln, was mich doch sehr große Überwindung kostete. Denn zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass es nicht immer schmerzlos vonstattenging. Aber die Mühe lohnte sich: In dieser Nacht reduzierten sich meine „Hitze-Anfälle“ um 50 Prozent. Und nach der zweiten Akupunktur zwei Wochen später war ich völlig symptomfrei!

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Seitdem genieße ich wieder jeden Tag in vollen Zügen und bin meiner Patienten sehr dankbar, dass Sie mir auf die Sprünge geholfen hat.

Ich bin sehr froh, dass ich meinen individuellen Weg gefunden habe, meine Hitzewallungen in den Griff zu bekommen.



Ich wünsche auch Ihnen, dass Sie Ihren eigenen Weg finden, Ihre gesundheitlichen Ziele zu erreichen. Vielleicht ist die Akupunktur auch Ihr Weg – vielleicht aber auch nicht. Sie werden es nur herausfinden, wenn Sie beginnen, die vielen Wege, die zum Ziel führen, auszuprobieren.

Eine schnelle und effektive Methode, die für Sie optimale Behandlung zu finden, ist die Kinesiologie.

Wie? Sie kennen die Kinesiologie noch nicht? Dann freuen Sie sich auf meinen nächsten Blog, in dem ich näher darauf eingehen werde.

Oder Sie rufen mich einfach an, wenn Sie so lange nicht warten möchten.

Es grüßt Sie herzlich
Susanne Witschas

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